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STS Zürich 2018

Am letzten Wochenende fand in Zürich das erste STS-Ullrich-Turnier der Saison statt. Trotz Traumwetter startete das Turnier am Samstag mit rund 39 Teams im Offenen Doppel und 13 Teams im Neulinge Doppel.

Im stark besetzten Offenen Doppel konnten sich Björn Hoffmann und Frank Brauns gegen die stark aufspielenden Emanuel Leu und Silvan Zuber durchsetzen. Der dritte Platz ging ins Österreich an Denis Marinkovic und Branislav Kovacevic.

Bei den Neulingen setzte sich das Zürcher Doppel Lasse Lingens/Sebastian Spiegelburg im Final gegen das kurz vor Turnierstart zusammengewürfelte Team Vladimir Kojic und Kai Liball durch. Den dritten Platz belegten Landolt Marcel und Neil Marietta.

Am Sonntag konnten dir ersten Mixed spiele pünktlich um 10:30 begonnen werden. Dies war auch absolut nötig, hatten sich doch 26 Teams für das Mixed registriert. 17 Damen starteten im Damen Einzel und 12 Damen Teams im Doppel. Im Offenen Einzel versuchten sich 37 Spieler.

Im Damen Einzel konnte sich Sandra Herrmann vor Dina Mettler und Schwarz Sandra durchsetzen. Die beiden Finalistinnen trafen auch im Damen Doppel Finale aufeinander. In diesem konnte sich Dina Mettler zusammen mit Samantha Di Paolo vor Divy Täschler und Herrmann Sandra durchsetzen. Dritte wurden Sillhard Nicole und Schuppisser Jasmin.

Björn Hoffmann konnte nach dem Erfolg am Samstag auch das Offene Einzel für sich entscheiden. Er gewann den Final gegen Marcel Glaus, welcher im Einzug Final den Kämpfer Silvan Zuber ausgeschaltet hatte.

Im Mixed-Finale konnten Divy Täschler und Stefan Schöb das Finale gegen Fabio Di Santo und Samantha Di Paolo gewinnen. Roland Prisi und Nicole Stillhard wurden Dritte.

Die Vereine fordere.ch und TFCZ bedanken sich bei allen Teilnehmer/innen und freuen sich beriets auf das STS Zürich 2019.

Alle Resultate findet ihr hier:
http://stf-tischfussball.ch/index.php/resultate?task=turnierdisziplinen&turnierid=45

Videos findet ihr hier:
https://www.youtube.com/channel/UCRY3q7M2YppEKyubAxo4gDA


vendredi 13 avril 2018 12:28, Adrian Schuler

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